In den letzten fünf Jahren haben Führungskräfte in der Lieferkette zunehmend erkannt, wie wichtig es ist, die Resilienz ihrer Systeme zu stärken. Globale Ereignisse haben die Gefahren aufgezeigt, die entstehen, wenn Unternehmen nicht in der Lage sind, schnell auf Störungen zu reagieren. Die Bedeutung von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit wird zunehmend erkannt, insbesondere in Bezug auf kritische B2B-Prozesse. Dennoch glauben laut einer aktuellen KPMG-Umfrage 47 % der Führungskräfte in der Lieferkette, dass sie weiterhin „störungsanfällig“ sind.
Obwohl die Zukunft unvorhersehbar ist, gibt es pragmatische Schritte, die Unternehmen unternehmen können, um eine resiliente Lieferkette zu erreichen. Einer der einfachsten und schnellsten Wege ist die Verbesserung der B2B-Automatisierung. Die Automatisierung von Schlüsselprozessen minimiert nicht nur das Risiko menschlicher Fehler, sondern erhöht auch die Geschwindigkeit und entlastet das Personal, sodass es sich auf wertschöpfendere Aufgaben konzentrieren kann. Bei unvorhergesehenen Umständen profitieren Unternehmen von einer erhöhten Flexibilität, da die meisten geschäftskritischen Aufgaben nicht mehr von menschlichem Eingreifen abhängen.
Was Untersuchungen zeigen
Im Rahmen eines umfassenderen Forschungsprojekts zur B2B-Integration haben wir kürzlich eine branchenübergreifende Umfrage durchgeführt, bei der wir die Meinung der Befragten zur Bedeutung der B2B-Automatisierung eingeholt haben.
Von den über 100 befragten Führungskräften in der Lieferkette glauben 88 %, dass die Optimierung automatisierter B2B-Prozesse Ihnen helfen kann, eine resiliente Lieferkette zu realisieren. Mehr als die Hälfte der Befragten sagte sogar, dass eine effiziente Automatisierung die Resilienz „beträchtlich“ erhöhen würde.
Ebenso halten 62 % der Befragten die automatisierte B2B-Kommunikation für „äußerst wichtig“ für den zukünftigen Erfolg ihres Unternehmens. Keiner der Befragten hielt sie für unbedeutend oder irrelevant.
Das können Sie tun
Optimieren und erweitern Sie die Automatisierung geschäftskritischer Prozesse! Durch die Erweiterung und Optimierung automatisierter Prozesse werden nicht nur Abläufe effizienter gestaltet und das Risiko menschlicher Fehler minimiert, sondern auch interne Teams entlastet. Diese können sich so auf wertschöpfendere Aktivitäten konzentrieren.
Insbesondere die Einführung von Electronic Data Interchange (EDI) und E-Rechnung kann einen erheblichen Unterschied in der Effizienz der täglichen Kommunikation bewirken und dazu beitragen, eine resiliente Lieferkette zu bekommen.
„Mit der zunehmenden Automatisierung der Lieferkette können Aufgaben neu definiert werden, um sich auf höherwertige Kundendienste zu konzentrieren. Es werden neue Aufgaben für Menschen entstehen, die Strategie und Innovation vorantreiben.“
„Da immer mehr Bereiche der Lieferkette automatisiert werden, können die Aufgaben neu definiert werden. Sie konzentrieren sich auf höherwertige Kundendienste. Darüber hinaus werden neue Aufgaben für Menschen entstehen, die Strategie und Innovation vorantreiben.“
Fragen, die Sie sich stellen sollten
- Beeinträchtigen bestehende B2B-Integrationsprozesse die Fähigkeit Ihres Unternehmens, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren?
- Gibt es in Ihrem Unternehmen geschäftsentscheidende Prozesse, die automatisiert werden könnten?
- Sind wichtige Vorgänge in der Lieferkette von einer oder zwei Personen abhängig?
- Haben Sie darüber nachgedacht, in eine WebEDI-Lösung zu investieren, um die Automatisierung auf Ihre gesamte Partnerlandschaft auszuweiten?
- Könnten interne Teammitglieder an anderer Stelle einen größeren Mehrwert schaffen, wenn EDI-Aufgaben ausgelagert würden?
Interessiert an weiteren EDI-Trends?
Dieser Artikel beruht auf einem Kapitel unseres Whitepapers „Die Zukunft der B2B-Integration: Ein Bericht über Markttrends“, in dem wir Umfrageergebnisse und Prognosen über die Entwicklung der B2B-Integration vorstellen. Sie können Ihr kostenfreies Exemplar einfach hier herunterladen. Besuchen Sie einfach die Whitepaper-Seite und geben Sie Ihre Daten ein!