Was machst du bei ecosio?
Ich arbeite als Talent Acquisition Partner. Mit anderen Worten bin ich dafür zuständig, neue ecosians zu finden. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf der Suche nach neuen Kolleg/-innen für technische Positionen. Das bedeutet, dass ich Anforderungen kläre, interne Interviewer/-innen schule, selbst Kandidat/-innen interviewe und Bewerber/-innen-Screenings durchführe.
Wie sieht deine typische Woche aus?
Jede Woche läuft anders ab, da wir es immer mit unterschiedlichen Bewerber/-innen und Rollen zu tun haben. Grundsätzlich startet die Woche aber mit einer Teambesprechung, in der wir die Prioritäten für die Woche besprechen. Danach gehe ich die neu eingegangenen Bewerbungen durch, die wir erhalten haben. In der Regel arbeite ich außerdem an Themen wie Employer Branding oder an Bias-and-Diversity-Trainings.
Arbeitest du remote oder im Büro?
Ich wohne außerhalb von Wien und arbeite zurzeit hauptsächlich remote. Da ecosio ein Remote-First-Unternehmen ist, ist das zum Glück kein Problem. Zudem läuft unser Bewerbungsprozess größtenteils virtuell ab. In der letzten Phase bieten wir die Option an, die zukünftigen Kolleg/-innen persönlich kennenzulernen.
Was macht einen guten Kandidaten für ecosio aus?
Die Kandidat/-innen sollen für ihren Aufgabenbereich brennen und sich gerne neuen Herausforderungen stellen! Wir sind ein wachsendes Unternehmen. Das bedeutet, dass sich Dinge oft ändern – da sind auch Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gefragt.
Was ist deine nächste große Herausforderung?
Es gibt einige spannende Projekte! Zum Beispiel implementieren wir gerade ein neues Applicant-Tracking-System (ATS). Außerdem führen wir ein internes Bias and Diversity Training ein. Beides ist sehr wichtig und hilft uns, den Bewerbungsprozess effizienter und für alle Beteiligten angenehmer zu gestalten.
Was bedeutet es für dich, ein ecosian zu sein?
Ein ecosian zu sein …hmm… für mich bedeutet es, mit allen Kolleg/-innen an einem Strang zu ziehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Diesen Teamgeist spürt man in den einzelnen Abteilungen und in der gesamten Organisation. Das mag wie ein Klischee klingen, ist aber wahr!