Perfektes Routing
mit ecosio
Routing mit ecosio bedeutet die Übermittelung elektronischer Daten, ganz gleich in welchem Format, an den ecosio Integration Hub – eine Eigenentwicklung von ecosio auf Basis modernster Technologie – und von dort weiter an andere EDI-Partner. Ein Unternehmen benötigt somit nur EINE Verbindung und erreicht darüber alle EDI-Partner. Die Anbindung an den ecosio Integration Hub kann über SFTP, AS2, OFTP2, die RESTful API oder den EFEX-Client erfolgen. EDI-Partner können über sämtliche gängigen Protokolle wie AS2, X.400, SFTP, OFTP2, IMAP/SMTP, Web Services oder HTTPS erreicht werden. ecosio überwacht den EDI-Nachrichtenverkehr und sorgt für eine störungsfreie, kontinuierliche Verbindung der Geschäftspartner. Storck ist über AS2 mit dem ecosio Integration Hub verbunden und nutzt diesen, um Geschäftspartner im X.400-Netz zu erreichen.
Der kontrollierte Umstellungsprozess
Bei Storck, so Marco Zapletal, sollte so wenig Konfigurationsaufwand wie möglich anfallen, damit die gleichzeitig stattfindende Konverterumstellung nicht behindert wurde. Außerdem musste die Umstellung mit unterschiedlichen Partnerländern bewältigt werden. Jens Kriese: „Wir haben die Umstellung unserer X.400-Partner ‚paketweise‘ je Land durchgeführt. So konnten wir unsere Partner gezielt über die Umstelltermine informieren und die internen Kontrollen gut abstimmen. Seitdem werden die Daten problemlos von ecosio an Storck per AS2 zugestellt.“ Storck hat mittlerweile alle eingehenden und ausgehenden EDI-Prozesse auf AS2 umgestellt. X.400-Anbindungen gibt es keine mehr. „Statt einer unendlichen Zahl von X.400-Partnern haben wir nun nur mehr einen einzigen AS2-Partner: ecosio! Das erleichtert unser Monitoring ungemein! Der Umstellungsprozess – auch mit unseren internationalen Partnern – verlief aus Storck-Sicht absolut reibungslos!“
Über das ecosio Monitoring kann der aktuelle Status aller EDI-Austauschprozesse in Echtzeit eingesehen werden. Zudem steht im ecosio Integration Hub eine API-Schnittstelle zur Verfügung, über die das komplette End-to-End-Monitoring in das System des Unternehmens eingebunden werden kann. So behalten Unternehmen immer die Kontrolle über EDI-Nachrichten.