Peter

Team: Messaging

Seine Mission: Hub-Applikationen und interne Tools entwickeln

Wie sieht ein typischer ecosio Tag bzw. eine typische ecosio Woche bei dir aus?

Grundsätzlich komme ich mal ins Büro und richte mich ein ­­– ich bin kein Kaffeetrinker, aber ein Tee oder ein Wasser darf es schon sein. Dann checke ich meine E-Mails, Nachrichten und vor allem die Alarm-Mails, die direkt von unserer Messaging-Infrastruktur kommen. Dabei handelt es sich um auftretende Probleme, meist Konfigurationsfehler, die es von uns zu lösen gilt. Nach dem Check meiner Nachrichten bespreche ich mich dann mit Gerda und dem Team, was wir über den Tag so vorhaben – zum Beispiel was wir wann deployen wollen. Wir haben bei uns kein extra Stand-Up, sprechen uns einfach so ab, dann arbeiten wir an unseren Tickets und helfen den anderen Teams, vor allem im Projektmanagement.

Wie verbringst du deine Mittagspause üblicherweise?

Meistens fragt irgendwer im Büro: „Habt ihr Hunger, was und wo wollen wir essen?“ Dann wird ein gemeinsamer Konsens gefunden und wir holen uns was von Gozo, eine Aloha Bowl oder einfach was vom Spar – oder wir bestellen uns was. Oft gibt es dann eh schon Vorschläge in unserem Slack-Channel #foodsupply, dann bestell ich einfach dort mit. Ich esse schon oft mit meinem Team, weil es teilweise zum Absprechen einfach leichter ist. Wenn jemand schreibt, dass er was kocht/bestellt natürlich gerne auch mit Leuten der anderen Teams, ansonsten holt man sich einfach was und sitzt dann im Lunchroom, da essen die meisten dann sowieso zu ähnlichen Zeiten und wir kommen zusammen.

Wie lange bist du schon bei ecosio?

*lacht* Die Zeit vergeht so schnell. Ich glaube, seit 2015. Vorher war ich an der TU angestellt. Marco und Philipp (Anm., zwei der Geschäftsführer) kannte ich auch damals schon, ich war mit ihnen an unserem ERPEL-Projekt involviert. Also ich habe sozusagen den Anfang mitbekommen, war dann eine kurze Zeit lang bei einer anderen Firma und dann bin ich wieder zurückgekommen.

Was hat sich, wenn du deinen ersten und letzten Monat vergleichst verändert?

Die Größe auf jeden Fall, damals als ich zurückgekommen bin, waren wir 9-10 Leute, also es war wirklich überschaubar. Marco, Philipp und Gerda haben nicht nur entwickelt, sondern auch das Projektmanagement gemacht. Paul hat als Entwickler gestartet und ist dann immer mehr in Richtung Projektmanagement gegangen. Dann waren noch Roman, Robert, Christoph natürlich und zwei UI-Tester da. Dann hat es noch Ingo in Deutschland gegeben. Sehr überschaubar, wir waren auf drei Räume aufgeteilt im alten Büro. Philipp und Robert waren so quasi, das Frontend Zimmer. Im großen Raum saßen wir zu sechst *lacht* -es war tatsächlich sehr kuschelig da drinnen. Damals noch im alten Büro, keine Klimaanlagen, da hatten wir mal einen ziemlich heißen Sommer, die Wohnung war im Dachgeschoß, es war auf jeden Fall sehr warm *lacht*. Mittlerweile haben wir ja Hierarchien und zahlreiche Teams, wobei die ja noch immer sehr offen gelebt werden und man noch immer einfach zu jedem gehen kann. Damals haben die meisten eben einfach programmiert und Projektmanagement gemacht.

Was ist dein größter Aha-Moment?

Wir sind sehr schön gewachsen. Mittlerweile sind wir über 100 Personen, trotzdem aber noch immer eine familiäre, freundschaftliche Stimmung. Trotz des Wachstums ist man den Werten treu geblieben. Ich mein, das wird ja auch so vorgelebt von Marco (technischer Geschäftsführer) und Co. Sie sind sehr offen und man kann noch immer genauso zu Marco gehen, wenn man was braucht bzw. zu jedem anderen auch, wenn man eine Frage hat – das war früher schon so und ist jetzt noch immer so. Das finde ich sehr schön. Natürlich muss man mit der Zeit mehr Regeln einführen, braucht gewisse Vorgaben, aber es ist trotzdem noch immer sehr flexibel im Vergleich zu anderen Firmen. Das habe ich damals schon geschätzt und schätze ich heute noch immer.

Was ist dein nächster Schritt, dein nächstes Ziel?

Projekt „elmar“ und seine Geschwister, die neuen Tools für die Verwaltung und Testing der Mappings, sind jetzt die größten Punkte auf meiner Liste. Und natürlich die Infrastruktur immer weiter optimieren, neue Features, die man braucht, so dass man natürlich konkurrenzfähig bleibt – das sind wir aber mit Sicherheit. Und da gibt’s dann noch mehr Tool-Integrationen, um den Projektmanagern und den Mappern den Alltag zu erleichtern. Also fad wird uns jedenfalls nicht.

Gibt’s sonst noch etwas das du gerne loswerden möchtest?

Es kann sich jeder freuen, der bei uns anfangen darf. Einfach wegen der positiven Atmosphäre, und auch das Arbeitsumfeld ist wirklich toll. Da sind ja auch schon einige Freundschaften entstanden. Auf der einen Seite natürlich bei Events in der Firma, aber auch außerhalb der Arbeit. Paul und Andreas sehe ich zum Beispiel auch privat viel. Also mit Andi war ich schon davor gut befreundet, aber Paul habe ich bei ecosio kennengelernt und jetzt waren wir bei seiner Hochzeit und gehen gemeinsam zu Konzerten und ins Kino – eben wirklich „work-unrelated“.

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