9 min Lesezeit

Die Entwicklung von EDI

Der elektronische Datenaustausch (EDI) beschreibt den Austausch strukturierter elektronischer Geschäftsdokumente zwischen verschiedenen Geschäftspartnern. Es handelt sich dabei nicht um eine spezifische Technologie, sondern um eine Kombination aus elektronischen Prozessen, Austauschprotokollen und Geschäfts­dokumenten­standards mit dem Ziel, die automatisierte Kommunikation von Geschäftsinformationen zwischen zwei IT-Systemen zu ermöglichen, ohne menschliches Eingreifen.

Diese nahtlose und medienbruchfreie Kommunikation erlaubt eine hohe Prozessautomatisierung, indem Geschäftsinformationen schnell und papierlos zwischen verschiedenen Systemen ausgetauscht werden können. Dieser medienbruchfreie Austausch bedeutet, dass keine manuellen Eingriffe notwendig sind – die Daten fließen direkt von einem System in das andere, ohne den Wechsel eines informationstragenden Mediums wie beim manuellen Abtippen einer Papierrechnung.

Im Rahmen von EDI können verschiedene Daten ausgetauscht werden, wie elektronische Bestellungen, Lieferscheine, Rechnungen, Stammdaten oder branchenspezifische Informationen wie Überweisungen, Lieferabrufe, Zeitlisten und Personaldaten.

Insbesondere im Supply-Chain-Management spielt EDI eine wesentliche Rolle, da der Informationsfluss die Grundlage für die Effizienz der Lieferkette bildet. Ohne EDI ist eine automatisierte Supply-Chain kaum vorstellbar, da der Informationsaustausch eine essenzielle Rolle spielt. Die Entwicklung von EDI ist stark mit dem Fortschritt in der Elektronik und der zunehmenden Vernetzung von Unternehmen verbunden. Diese Entwicklung lässt sich grob in vier Phasen unterteilen, wie in der nachfolgenden Grafik dargestellt.


Die Entwicklung von EDI
Die Entwicklung von EDI

Die Anfangsphase

Die Anfänge des EDI lassen sich bis in die Zeit der Berliner Luftbrücke zurückverfolgen, die im Hinblick auf die Logistik eine Mammutaufgabe für alle Beteiligten darstellte. Wie aus der folgenden Abbildung hervorgeht, war West-Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg ein isoliertes Stück Land, mitten in der sowjetischen Besatzungszone.


Luftkorridore während der Berliner Luftbrücke
Luftkorridore während der Berliner Luftbrücke

Im Jahr 1948 wurden die Spannungen zwischen Ost und West immer stärker, was schließlich dazu führte, dass die Sowjetunion alle Landverbindungen von Westdeutschland nach West-Berlin blockierte. Damit war die Stadt von der Versorgung abgeschnitten und konnte nur mehr aus der Luft versorgt werden.

Die Herausforderung war es nun, eine ganze Stadt aus der Luft zu versorgen — von Lebensmitteln angefangen über Medikamente, Benzin, Kohle, etc. Die folgende Abbildung zeigt eine beladene Douglas C47 Skytrain Maschine.


Beladene C47 Skytrain (c
Beladene C47 Skytrain (c

Die Versorgung aus der Luft war für die Westalliierten in vielerlei Hinsicht problematisch. Einerseits mussten die Waren einheitlich erfasst werden — bei Frachtlisten in den Sprachen Englisch, Französisch und Deutsch keine leichte Aufgabe. Des Weiteren wurden unterschiedliche Maßeinheiten verwendet — das angloamerikanische Maßsystem und das metrische System.

Zum anderen mussten die einzelnen Lieferungen aus der Luft bereits vor Ankunft der Flugzeuge am Flughafen Tempelhof vorangekündigt werden, damit die Logistik am Boden entsprechend vorbereitet werden konnte.


Landung eines Rosinenbombers am Flughafen Tempelhof
Landung eines Rosinenbombers am Flughafen Tempelhof

Der zuständige Luftwaffenoffizier Edward A. Guilbert und andere Logistikoffiziere entwickelten daher standardisierte Frachtlisten, die auch per Funk durchgegeben werden konnten. Damit waren zwei Grundlagen für den elektronischen Datenaustausch geschaffen — die einheitliche Auszeichnung von Waren und Lieferungen und die Übermittlung der Daten über einen elektronischen Kanal.

Edward A. Guilbert arbeitete später in der Privatwirtschaft und half mit, die ersten EDI-Spezifikationen zu entwickeln. Noch heute wird für richtungsweisende Leistungen in diesem Bereich der Edward A. Guilbert e-Business Professional Award verliehen.

Erste Netzwerke

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann die rasante Entwicklung der Automatisierungstechnik, die schließlich auch die ersten Großrechner hervorbrachte. Die folgende Abbildung zeigt ein IBM System/360 im Einsatz bei Volkswagen.


IBM 360 Großrechner bei Volkswagen (1973
IBM 360 Großrechner bei Volkswagen (1973

Sehr gut zu erkennen sind auf der rechten Seite des Bildes die großen Magnetbänder, auf denen die Daten gespeichert wurden. Wollte man Daten an ein anderes Unternehmen übermitteln, so wurden diese Magnetbänder per Post versendet. Der Postbote war somit im wahrsten Sinne des Wortes ein Datenträger.

Mit der steigenden Vernetzung von Unternehmen begann man auch den elektronischen Datenaustausch dahingehend zu optimieren, dass Daten fortan direkt von System zu System über elektronische Netze ausgetauscht werden konnten. Zum Einsatz kamen dabei vor allem Dial-Up-Verbindungen — zumeist über Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen den Unternehmen. Da diese Art der Vernetzung schlecht skaliert (quadratisches Wachstum der Anzahl der Verbindungen), begann man mit der Entwicklung von eigenen Netzwerken zur Übermittlung von EDI-Daten. Diese Netzwerke wurden zumeist von den großen nationalen Telekommunikationsunternehmen betrieben und boten im Vergleich zu Punkt-zu-Punkt-Verbindungen eine Reihe von Vorteilen. So konnten Nachrichten zum Beispiel im Netzwerk vorgehalten werden, bis sich der andere Partner wieder mit seiner Dial-up-Verbindung in das Netzwerk eingewählt hatte. Das Konzept der „EDI-Mailbox“ wurde damit geboren.

Noch heute wird im Bereich des elektronischen Datenaustausches der Begriff des Value-Added-Netzworks (VAN) für diese Art von Netzwerken verwendet.

Einfache Supply-Chain

Frühere Supply-Chains, wie im klassischen Tante-Emma-Laden der 50er-Jahre, verließen sich auf manuelle Prozesse und Erfahrung, um den Informationsfluss zu steuern. Bestellungen wurden aufgrund geschätzter Absätze oder des Wissens der Ladenbesitzer über den zu erwartenden Bedarf getätigt. Dabei kam es häufig zu Fehleinschätzungen, was zu Engpässen und unverfügbaren Produkten für die Kunden führte.

In der Vergangenheit waren Supply-Chains stark von manuellen Methoden wie Papier, Telefon, Fax oder Email geprägt. Industrielle Abläufe folgten oft dem Motto „Sell what you buy“, wobei Produkte von Vorlieferanten an Abnehmer weitergeschoben wurden, ohne genaue Anpassung an die tatsächliche Nachfrage. Dies führte zu Lagerbeständen bei unpassenden Produkten oder Engpässen, da die Produktion nicht ausreichend auf den Bedarf abgestimmt war.

Einführung des Strichcodes im Jahre 1974 

Im Hinblick auf die einheitliche Produktauszeichnung stellte die Einführung des Strichcodes im Jahre 1974 einen weiteren wichtigen Meilenstein dar. So konnten die Produktinformationen nicht nur für den elektronischen Datenaustausch genutzt werden, sondern auch automatisiert von optischen Lesegeräten erfasst werden.

Das Internetzeitalter

Die späten siebziger Jahre waren von der Konsolidierung der vormals heterogenen Netzwerke mittels einer homogenen Protokollebene geprägt. Ein wichtiger Meilenstein war die Einführung von TCP zur Vernetzung heterogener Netze und die Einführung von IP für die eindeutige Adressierung der einzelnen Rechner im Internet.

1989 begann Tim Berners-Lee am CERN mit der Entwicklung des World-Wide-Web und setzte mit den ersten Versionen der HTTP- und HTML-Standards weitere wichtige Meilensteine. Das HTTP-Protokoll, über welches heute vorrangig HTML/CSS/JS-Dateien zur Darstellung von Webanwendungen transportiert werden, kann auch zum Transport von EDI-Dateien verwendet werden.


Erster NEXT-Server am CERN
Erster NEXT-Server am CERN

Da die Vernetzung von Unternehmensnetzwerken nun immer einfacher wurde, begann man auch im Bereich der elektronischen Geschäftsdokumente mit der Definition von einheitlichen Standards und Vorgaben. Im Jahr 1988 wurde die erste offizielle Version des UN/EDIFACT Directories publiziert. Spätere Versionen dieses Directories, wie beispielsweise D01B, dienen heute noch als die Basis für EDIFACT-Subsets, wie das EANCOM-Format.

Im Jahr 1998 wurde schließlich die XML-Spezifikation veröffentlicht, die einen weiteren Boom in Richtung e-Standards auslöste. Rund um die Dot-Com-Blase entstanden viele neue Startups, die eine Revolution im Bereich des e-Business versprachen. Auf den Startup-Gräbern stehen heute Namen, die nur mehr wenige kennen — z.B. Commerce One.

Das Internetzeitalter bedeutete für den elektronischen Datenaustausch aus zweierlei Hinsicht eine Vereinfachung. Zum einen wurden die Datenverbindungen immer günstiger und damit auch für kleinere Unternehmen erschwinglich. Zum anderen wurden neue EDI-Protokolle auf Basis von offen verfügbaren Standards entwickelt — als Beispiel sei hier AS2 auf Basis von HTTP zu nennen. In geopolitischer Hinsicht trug die steigende Globalisierung und der Wegfall von Handelsbeschränkungen (z.B. innerhalb der EU) zu einer weiteren Vernetzung von Unternehmen bei.

EDI-as-a-Service

Nach dem Platzen der Dot-Com-Blase begann sich das Thema der Serviceorientierung zu entwickeln. Unternehmen stellen dabei für andere Unternehmen relevante Geschäftsfunktionalität über einheitlich definierte Schnittstellen über ein Netzwerk zu Verfügung. Damit können beispielsweise Bestellungen aufgegeben werden, Reservierungen vorgenommen werden, etc. Bekannt wurde dabei der Standard-Stack mit UDDI/WSDL und SOAP. Obwohl für bestimmte Zwecke durchaus einsetzbar, bekamen diese Standards im Bereich des elektronischen Datenaustausches nie eine wirklich Signifikanz. EDI-Daten wurden weiterhin auf Basis von EDIFACT oder ANSI X.12 über die Standardprotokolle wie X.400 oder AS2 ausgetauscht. Mit dem Ende des ersten Jahrzehnts im neuen Millennium begannen sich RESTful Services immer mehr durchzusetzen. Anstatt starrer WSDL-Kontrakte setzte man nun auf leichtgewichtige Ansätze — oftmals ganz ohne XML auf Basis von JSON.

Im Bereich des elektronischen Datenaustausches setzte man im neuen Jahrtausend verstärkt auf das Konzept von Managed Services. Anstatt teure EDI-Infrastrukturen in-house zu betreiben, übernehmen externe Dienstleister die Abwicklung der EDI-Agenden im Unternehmen. Die Unternehmen selbst stellen nur mehr eine einheitliche Schnittstelle zum ERP oder FIBU-System zur Verfügung — die gesamte restliche Abwicklung übernimmt anschließend der Dienstleister.


Managed EDI-Services von ecosio
Managed EDI-Services von ecosio

Als Beispiel seien hier die Managed EDI-Services von ecosio genannt, mit Hilfe derer EDI-Aufgaben wie Routing, Konvertierung, Signatur und Archivierung mit geringem finanziellen Aufwand einfach und schnell realisiert werden können. Die Datenübernahme zwischen dem ERP-System erfolgt dabei entweder über Import- und Exportdateien, welche das ERP-System zur Verfügung stellt, oder über direkte ERPEL-Schnittstellen, die bereits vom Hersteller in die Software integriert worden sind.

Die dabei verwendete ERPEL-Schnittstelle (ERP Exchange Language) setzt auf RESTful Services, die bei der Kommunikation zwischen ERP-System und EDI-Dienstleister eingesetzt werden. Mit Hilfe dieser RESTful-Integration wird das ERP-System zum verlängerten Arm des EDI-Netzwerks und ein homogener Datenkreislauf zwischen den Unternehmen entsteht.

Wie sehen moderne Lieferketten heute aus?

Moderne Supply-Chains sind stark durch eine enge Verzahnung der beteiligten Partner geprägt, bei der detaillierte Prognosen über den erwarteten Bedarf von Abnehmern an Vorlieferanten kommuniziert werden. Das Motto lautet jetzt „Buy what you sell“, im Gegensatz zu früheren Abläufen, die Produkte von Produzenten „geschoben (push)“ haben. Heutzutage „ziehen (pull)“ Abnehmer die Produkte, was eine genauere Planung ermöglicht und zu vermeiden hilft, dass zu große Lagerbestände entstehen oder Lieferungen aufgrund fehlender Bestände ausfallen.

Die Implementierung elektronischen Datenaustauschs (EDI) ist für moderne Lieferketten, wie im Handel oder der Automobilindustrie (besonders Just-in-Time und Just-in-Sequence), unverzichtbar. EDI automatisiert Geschäftsprozesse und bietet zahlreiche operative Vorteile, darunter schnellere Übertragungszeiten, geringere Kosten, weniger Fehler bei der Dateneingabe und die Reduzierung von papiergebundenen Dokumenten.

Für Unternehmen eröffnet der Einsatz von EDI ein breites Spektrum an Vorteilen, indem geschäftsrelevante Informationen schneller und strukturierter vorliegen. Dies ermöglicht eine verbesserte Prozesssteuerung durch die Verwendung von Business Intelligence-Methoden für eine effizientere Planung, Entscheidungsfindung und Kontrolle. Unternehmen können von einfacheren Soll-/Ist-Vergleichen, Abweichungsanalysen, neuen Prognoseverfahren, schneller verfügbaren Informationen bis hin zu verbessertem Cash-Management und einer besseren Bestandsübersicht profitieren. EDI trägt dazu bei, Durchlaufzeiten zu reduzieren, Kosten zu senken und die Effizienz in verschiedenen Unternehmensbereichen zu steigern.

Noch Fragen zum Thema EDI?

Sie haben noch Fragen zum Thema EDI? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf oder benutzen Sie unseren Chat — wir helfen Ihnen gerne weiter!

Gastbeitrag

Eine Zusammenfassung dieses Artikels ist als Gastbeitrag im Magazin GS1 network, Ausgabe 4/2016 von GS1 Switzerland erschienen.

Image credits:
Berliner Luftbrücke, Rosinenbomber im Landeanflug, IBM 360, NEXT-Server: Wikimedia Commons
Beladene Douglas C47 Skytrain: Zeitung Die Welt

 

Meistgelesen

Weiterlesen

8 min Lesezeit

EDI-Bestellungen: Einblicke in die Funktionsweise und Vorteile für Ihr Unternehmen

Entdecken Sie die Rolle von EDI im Bestellwesen! Automatisierte Prozesse und standardisierte Formate maximieren Effizienz und Genauigkeit.

6 min Lesezeit

EDI-Software: Finden Sie die passende für Ihr Unternehmen!

EDI-Software ist der Schlüssel zum Erfolg in der heutigen Geschäftswelt: Automatisierter Datenaustausch steigert Effizienz und Agilität in der Lieferkette. Doch welche Lösung passt zu Ihnen? Unser Artikel bietet Orientierung.

11 min Lesezeit

EDI gegen API: Eine Vergleichsanalyse zweier Datenübertragungsmethoden

Entdecken Sie die Rolle von EDI und APIs im modernen B2B-Datenaustausch und wie sie dabei helfen, die Automatisierung zu maximieren.

1 min Lesezeit

Was ist EDI (Elektronischer Datenaustausch)?

Entdecken Sie die Welt von EDI – Electronic Data Interchange – eine effiziente Form der automatisierten B2B-Kommunikation, die Unternehmen ermöglicht, geschäftskritische Informationen schnell und sicher auszutauschen.

6 min Lesezeit

CEO Christoph Ebm im Interview: "Als IT-Verantwortlicher möchte ich mir über EDI keine Gedanken machen müssen"

Christoph Ebm spricht über die Widerstandsfähigkeit von Lieferketten und die Rolle von EDI in der Wirtschaft nach Covid-19.

8 min Lesezeit

Effiziente EDI-Systeme – ein Leitfaden

In diesem Artikel zeigen wir, was ein EDI-System ist, was ein effizientes EDI-System ausmacht und was bei der Auswahl einer EDI-Lösung zu beachten ist.

8 min Lesezeit

Die EDI-Plattform – so finden Sie das passende EDI-System für Ihre Anforderungen

In diesem Artikel klären wir auf, was eine EDI-Plattform ist, mit welchen Vorteilen verschiedene EDI-Plattformen überzeugen, wo die Unterschiede liegen.

10 min Lesezeit

EDI-Integration: Was ist das und wie kann sie Ihrem Unternehmen helfen?

Eine effiziente EDI-Integration kann sich positiv auf Ihr Unternehmen auswirken. Lesen Sie unseren Artikel, um herauszufinden, wie Sie davon profitieren können.

11 min Lesezeit

Moderne EDI-Systeme – eine kurze Einführung

Sind Sie sich darüber im Klaren, was moderne EDI-Systeme bieten können? In diesem Artikel gehen wir auf den jüngsten Trend zu EDI as a Service ein.

4 min Lesezeit

Fünf EDI-Trends, die man nicht verschlafen sollte

Welche EDI-Trends bieten aktuell Wettbewerbsvorteile – und werden in Zukunft erfolgskritisch werden? Die fünf wichtigsten in diesem Artikel.

5 min Lesezeit

EDI inhouse – wie einfach ist der Umgang mit elektronischem Datenaustausch wirklich

EDI inhouse - Wer den elektronischen Datenaustausch integriert, profitiert langfristig von vielen Vorteilen

3 min Lesezeit

Wie Sie ein EDI-Projekt richtig planen

Warum Sie die Planungsphase in Ihrem nächsten EDI-Projekt nicht unterschätzen sollten und wie diese gelingt.

Wir verwenden Cookies, um ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Sie entscheiden, welche Sie zulassen möchten. Je nach Einstellung stehen Ihnen aber womöglich nicht alle Funktionalitäten zur Verfügung. Datenschutzhinweise & Impressum.